Vergesslichkeit oder schon Demenz?

Mit zunehmendem Alter muss sich das Gehirn immer mehr merken. der Speicher wird immer voller – kein Wunder, wenn man dann öfter mal etwas vergisst. Fachleute sprechen dann auch von Altersvergesslichkeit. und bezeichnen das als „leichte kognitive Störung“ (Englisch: mild cognitive impairment, MCI). Aus dem Lateinischen übersetzt, bedeutet es so viel wie „das Erkennen betreffend“. Diese Altersvergesslichkeit äußert sich durch verschiedene Anzeichen.
Häufen sich jedoch die Vorfälle, vorallem im Alltag, kann auch eine beginnende Altersdemenz dahinterstecken.
Viele Menschen haben dann Sorge, dass es sich dabei um Anzeichen einer Demenz handelt. Daher ist es wichtig, beurteilen zu können, ob es sich bei den Erinnerungslücken um Demenz oder Vergesslichkeit handelt.