Pollenallergie – Dampfinhalator
Dampfinhalator: Sanfte Hilfe bei Pollenallergie und Schnupfen
Die Pollen fliegen, die Nase läuft und die Augen tränen – für viele Menschen beginnt mit dem Frühling die Leidenszeit der Pollenallergie. Ein Dampfinhalator kann in dieser Zeit eine wohltuende und effektive Hilfe sein, um die Symptome zu lindern.
Ein Dampfinhalator wandelt Wasser in Dampf um, der dann durch eine Maske oder ein Mundstück eingeatmet wird. Durch die Inhalation des warmen, feuchten Dampfes werden die Schleimhäute in Nase und Rachen befeuchtet und können so besser abschwellen.
Vorteile eines Dampfinhalators bei Pollenallergie
- Linderung von Symptomen: Der warme Dampf kann helfen, die typischen Symptome einer Pollenallergie wie Niesen, Juckreiz, laufende Nase und verstopfte Nase zu lindern.
- Befeuchtung der Schleimhäute: Pollenallergie kann die Schleimhäute austrocknen und reizen. Ein Dampfinhalator hilft, die Schleimhäute zu befeuchten und so ihre natürliche Schutzfunktion zu unterstützen.
- Reinigung der Atemwege: Durch die Inhalation können Pollen und andere Allergene aus den Atemwegen gespült werden.
- Entspannung: Die Wärme des Dampfes kann zusätzlich entspannend wirken und so das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
- Sicherheit: Durch die Möglichkeit die Temperatur zu regeln, werden Verbrennungen und zu hohe Temperaturen vermieden, die zu Reizungen führen können.
Anwendung eines Dampfinhalators
- Füllen Sie den Dampfinhalator mit warmem Wasser.
- Geben Sie bei Bedarf einige Tropfen ätherisches Öl hinzu (siehe unten).
- Setzen Sie die Maske auf oder nehmen Sie das Mundstück in den Mund.
- Atmen Sie den Dampf tief ein und aus.
- Wiederholen Sie die Inhalation mehrmals täglich für etwa 10-15 Minuten.
Zusätze für den Dampfinhalator
- Kochsalz: Eine Kochsalzlösung kann helfen, die Schleimhäute zu befeuchten und Entzündungen zu reduzieren.
- Ätherische Öle: Einige ätherische Öle wie Pfefferminze, Eukalyptus oder Kamille können bei Erkältungssymptomen zusätzlich wohltuend wirken. Achtung: Bei einer Pollenallergie sollten Sie jedoch vorsichtig mit ätherischen Ölen sein, da diese die Symptome auch verschlimmern können. Verwenden Sie nur wenige Tropfen und informieren Sie sich vorher, welche Öle für Allergiker geeignet sind.
Alternativen zum Dampfinhalator
- Inhalation über einem Topf: Auch die Inhalation über einem Topf mit heißem Wasser ist möglich. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, da es zu Verbrennungen kommen kann.
- Nasenspülung: Eine Nasenspülung kann helfen, Pollen und andere Allergene aus der Nase zu spülen.
Wichtige Hinweise
- Reinigung: Achten Sie auf eine regelmäßige Reinigung des Dampfinhalators, um die Ausbreitung von Bakterien zu vermeiden.
- Dosierung: Verwenden Sie nicht zu viel ätherisches Öl und inhalieren Sie nicht zu lange, um Reizungen der Atemwege zu vermeiden.
- Arzt konsultieren: Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, ist es ratsam einen Arzt zu konsultieren
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